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Was kostet ein Energieausweis vom Schornsteinfeger

Was kostet ein Energieausweis vom Schornsteinfeger?

Ricardo Tunnissen

Ricardo Tunnissen

Experte für Immobilien und Finanzierungen

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📖 Inhaltsverzeichnis

Warum ein Energieausweis notwendig ist

Ein Energieausweis ist essenziell, um den energetischen Zustand eines Gebäudes transparent darzustellen. Er liefert potenziellen Käufern und Mietern wichtige Informationen über den Energieverbrauch oder -bedarf eines Gebäudes und hilft, die zukünftigen Energiekosten besser abzuschätzen. Doch warum ist der Energieausweis tatsächlich notwendig, und welche Verpflichtungen bestehen?

 

Rechtliche Grundlage

In Deutschland schreibt das Gebäudeenergiegesetz (GEG) vor, dass bei Neubau, Verkauf oder Vermietung einer Immobilie ein gültiger Energieausweis vorgelegt werden muss. Ziel ist es, Energieeffizienz sichtbar zu machen und Anreize für energetische Modernisierungen zu schaffen. Ein Energieausweis ist also keine Option, sondern gesetzlich verpflichtend.

 

Wann ist der Energieausweis erforderlich?

 

  • Bei Neubauten: Der Ausweis muss direkt nach Fertigstellung erstellt werden.
  • Bei Verkauf oder Vermietung: Interessenten müssen spätestens bei der Besichtigung Zugang zu den wesentlichen Angaben des Energieausweises erhalten.
  • Bei umfassenden Sanierungen: Ein neuer Ausweis ist nötig, wenn die Maßnahmen den energetischen Zustand des Gebäudes wesentlich verändern.

 

Fehlt der Energieausweis oder ist er unvollständig, drohen Bußgelder von bis zu 10.000 Euro.

 

Praktischer Nutzen

Neben der gesetzlichen Pflicht bietet der Energieausweis handfeste Vorteile:

  • Transparenz für Interessenten: Käufer oder Mieter können die Energiekosten besser abschätzen.
  • Modernisierungshilfe: Der Ausweis zeigt energetische Schwachstellen auf und gibt Hinweise für Verbesserungen.
  • Wertsteigerung: Energieeffiziente Gebäude erzielen oft höhere Verkaufspreise und Mieten.

 

Zwei Arten von Energieausweisen

Der Energieausweis ist in zwei Varianten erhältlich:

  1. Verbrauchsausweis: Kostengünstig und einfach zu erstellen, basierend auf den realen Energieverbräuchen der letzten drei Jahre.
  2. Bedarfsausweis: Detaillierter und objektiver, da er die baulichen Gegebenheiten unabhängig vom Nutzerverhalten bewertet.

 

Fazit – Was kostet ein Energieausweis vom Schornsteinfeger?

Der Energieausweis ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch ein hilfreiches Dokument, um den energetischen Zustand eines Gebäudes besser zu verstehen. Wer frühzeitig handelt und den passenden Energieausweis erstellt, spart langfristig Zeit, Geld und Ärger.

Die beiden Arten von Energieausweisen

Die Wahl zwischen Verbrauchs- und Bedarfsausweis ist entscheidend, da beide Ausweise unterschiedliche Anforderungen erfüllen. Hier ist eine detaillierte Übersicht, die dir hilft, die richtige Entscheidung zu treffen.

 

Verbrauchsausweis

Dieser basiert auf dem gemessenen Energieverbrauch der letzten drei Jahre. Er ist kostengünstig und reicht für energetisch modernisierte oder neuere Gebäude aus.

 

  • Kosten: 50 bis 120 Euro.
  • Voraussetzungen: Zulässig für Gebäude mit mindestens fünf Wohneinheiten oder solche, die nach der Wärmeschutzverordnung von 1977 errichtet oder saniert wurden.
  • Vorteile: Einfach und günstig zu erstellen. Nutzerfreundlich für Mehrfamilienhäuser mit wechselnden Mietern.
  • Nachteile: Hängt stark vom individuellen Heizverhalten der Bewohner ab, weniger objektiv.

 

Bedarfsausweis

Der Bedarfsausweis wird auf Basis einer technischen Analyse erstellt und berücksichtigt die baulichen Gegebenheiten des Gebäudes. Er ist detaillierter und unabhängig vom Nutzerverhalten.

 

  • Kosten: 300 bis 500 Euro.
  • Pflicht: Für Altbauten mit bis zu vier Wohneinheiten, die vor 1977 errichtet und nicht energetisch saniert wurden.
  • Vorteile: Liefert objektive Daten und deckt energetische Schwachstellen auf.
  • Nachteile: Teurer und aufwendiger in der Erstellung.

 

Vergleich der Ausweisarten

 

Was kostet ein Energieausweis vom Schornsteinfeger?

 

Fazit: Der Verbrauchsausweis ist eine günstige Option für viele Gebäude, während der Bedarfsausweis bei älteren Immobilien Pflicht ist. Beide Varianten haben ihre Berechtigung, abhängig vom Zustand und Alter des Gebäudes.

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Was kostet ein Energieausweis vom Schornsteinfeger?

Die Kosten für einen Energieausweis hängen von der Art des Ausweises, dem Zustand des Gebäudes und regionalen Unterschieden ab. Hier sind die wichtigsten Einflussfaktoren und typische Preisbereiche.

 

Verbrauchsausweis

  • Kosten: 50 bis 120 Euro.
  • Aufwand: Der Verbrauchsausweis ist weniger zeitintensiv, da er nur auf bestehenden Verbrauchsdaten basiert.
  • Geeignet für: Neuere oder modernisierte Gebäude sowie Mehrfamilienhäuser.

 

Bedarfsausweis

  • Kosten: 300 bis 500 Euro.
  • Aufwand: Erfordert eine technische Begutachtung vor Ort und eine detaillierte Analyse.
  • Pflicht für: Ältere, unsanierte Gebäude.

 

Regionale Unterschiede

Die Preise variieren je nach Region:

  • In Großstädten können die Kosten für Bedarfsausweise bis zu 20 % höher sein.
  • In ländlichen Regionen liegen die Preise oft am unteren Ende des Spektrums.

 

Kombi-Angebote

Schornsteinfeger bieten oft Paketlösungen an, z. B. die Kombination von Feuerstättenschau und Energieausweis. Solche Angebote sind günstiger und sparen Zeit. Mit einer sorgfältigen Vorbereitung und durch die Wahl eines passenden Schornsteinfegers lassen sich die Kosten optimieren.

Wovon hängen die Kosten für einen Energieausweis ab?

Die Kosten für einen Energieausweis werden von mehreren Faktoren beeinflusst, die von der Art des Gebäudes bis hin zur Qualifikation des Ausstellers reichen. Um besser zu verstehen, warum die Preise variieren und wie du Einfluss darauf nehmen kannst, werfen wir einen genauen Blick auf die wesentlichen Kostenfaktoren.

 

1. Art des Energieausweises

Die Wahl zwischen Verbrauchs- und Bedarfsausweis ist der größte Kostenfaktor:

 

  • Verbrauchsausweis:
    Dieser Ausweis basiert auf bestehenden Verbrauchsdaten und ist daher günstiger. Die Kosten liegen typischerweise zwischen 50 und 120 Euro. Er eignet sich für Gebäude mit moderner oder nachträglich verbesserter Energieeffizienz.

  • Bedarfsausweis:
    Der Bedarfsausweis ist aufwändiger, da eine detaillierte bauliche Analyse notwendig ist. Daher sind die Kosten höher, meist zwischen 300 und 500 Euro. Er ist vorgeschrieben für ältere Gebäude, die vor 1977 gebaut und nicht energetisch saniert wurden.

 

2. Größe und Komplexität des Gebäudes

Je größer und komplexer ein Gebäude ist, desto mehr Aufwand ist für die Erstellung eines Energieausweises notwendig. Das hat direkte Auswirkungen auf den Preis:

 

  • Einfamilienhäuser:
    Ein Bedarfsausweis für ein Einfamilienhaus kostet meist 300 bis 400 Euro.

  • Mehrfamilienhäuser:
    Für Gebäude mit mehreren Wohneinheiten steigen die Kosten, da jede Einheit individuell berücksichtigt werden muss. Zusätzliche Wohneinheiten kosten etwa 30 bis 50 Euro pro Einheit.

 

3. Zustand und Baujahr des Gebäudes

Der energetische Zustand und das Alter des Gebäudes beeinflussen den Aufwand für die Erstellung eines Bedarfsausweises:

 

  • Modernisierte Gebäude:
    Gebäude mit aktueller Dämmung und moderner Heiztechnik benötigen weniger Analyseaufwand, was die Kosten senken kann.

  • Altbauten:
    Unsanierte Gebäude oder solche ohne dokumentierte Bauunterlagen erfordern eine intensivere Begutachtung, was die Kosten steigen lässt.

 

4. Regionale Preisunterschiede

Die Preise für Energieausweise variieren stark zwischen städtischen und ländlichen Regionen:

 

  • Großstädte:
    In Städten wie München oder Frankfurt können die Kosten bis zu 20 % höher sein, da die Nachfrage größer und die Lebenshaltungskosten höher sind.

  • Ländliche Gebiete:
    In kleineren Städten und Gemeinden liegen die Preise oft im unteren Bereich der Spanne.

 

5. Anbieter und Qualifikation

Die Wahl des Anbieters beeinflusst die Kosten:

 

  • Schornsteinfeger:
    Schornsteinfeger bieten häufig Komplettpakete an, die Feuerstättenschau und Energieausweis kombinieren. Dies kann Kosten sparen.

  • Energieberater:
    Hochqualifizierte Energieberater oder Ingenieure sind oft teurer, bieten dafür aber detailliertere Analysen und Empfehlungen.

  • Online-Anbieter:
    Für Verbrauchsausweise gibt es günstige Angebote online. Allerdings können unseriöse Anbieter minderwertige oder rechtlich nicht anerkannte Ausweise ausstellen.

 

6. Vorbereitung und Unterlagen

Eine gute Vorbereitung kann den Aufwand und damit die Kosten senken:

 

  • Verbrauchsausweis:
    Bereite Heizkostenabrechnungen der letzten drei Jahre vor. Diese Daten sind für die Erstellung erforderlich.

  • Bedarfsausweis:
    Baupläne, technische Daten zu Heizungen und Informationen zur Dämmung erleichtern die Arbeit des Fachmanns und sparen Zeit.

 

7. Zusatzleistungen

Viele Schornsteinfeger und Energieberater bieten zusätzliche Dienstleistungen an, die sich auf den Preis auswirken können:

 

  • Beratung zur Sanierung:
    Einige Anbieter bieten umfassende Beratungen, die mit dem Energieausweis kombiniert werden können.

  • Feuerstättenschau oder Abgasmessung:
    Solche Leistungen lassen sich oft kostengünstig in einem Paket mit dem Energieausweis kombinieren.

 

Die Kosten für einen Energieausweis hängen von zahlreichen Faktoren ab, darunter die Art des Ausweises, die Größe und der Zustand des Gebäudes sowie regionale Unterschiede. Mit der richtigen Vorbereitung, einem Vergleich von Angeboten und der Wahl eines seriösen Anbieters kannst du die Kosten effektiv kontrollieren. Besonders Schornsteinfeger bieten häufig kostengünstige und kombinierte Lösungen an, die sich für viele Hausbesitzer lohnen.

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Warum Schornsteinfeger für den Energieausweis beauftragen?

Die Beauftragung eines Schornsteinfegers zur Erstellung eines Energieausweises hat viele Vorteile. Neben ihrer Fachkompetenz und Vertrautheit mit dem Gebäude bieten Schornsteinfeger oft kosteneffiziente und kombinierte Dienstleistungen an.

 

Fachkompetenz und Qualifikation

Schornsteinfeger verfügen über eine fundierte Ausbildung und oft zusätzliche Qualifikationen im Bereich Energieeffizienz. Sie sind berechtigt, sowohl Verbrauchs- als auch Bedarfsausweise auszustellen. Ihre langjährige Erfahrung in der Beurteilung von Heiz- und Lüftungssystemen macht sie zu idealen Ansprechpartnern.

 

Vertrautheit mit dem Gebäude

Schornsteinfeger sind oft über Jahre hinweg mit den technischen Gegebenheiten eines Gebäudes vertraut. Diese Kenntnis reduziert den Aufwand bei der Erstellung eines Energieausweises und erhöht die Genauigkeit der Analyse.

 

Kombinierte Dienstleistungen

Viele Schornsteinfeger bieten Kombi-Angebote an, etwa die Erstellung des Energieausweises zusammen mit der Feuerstättenschau oder Abgasmessung. Solche Pakete sind nicht nur praktisch, sondern auch oft günstiger.

 

Lokale Verfügbarkeit und persönlicher Service

Im Gegensatz zu Online-Diensten sind Schornsteinfeger lokal tätig. Sie bieten persönliche Beratung und können flexibel auf individuelle Anforderungen eingehen.

Tipps, um Kosten für den Energieausweis zu sparen

Die Erstellung eines Energieausweises ist verpflichtend, aber das bedeutet nicht, dass sie teuer sein muss. Mit der richtigen Herangehensweise kannst du die Kosten deutlich reduzieren und dennoch ein qualitativ hochwertiges, gesetzeskonformes Dokument erhalten. Hier sind einige praktische Tipps, um die Ausgaben gering zu halten.

 

1. Den richtigen Energieausweis wählen

Die Wahl zwischen Verbrauchs- und Bedarfsausweis ist der erste Schritt, um Kosten zu sparen.

 

  • Verbrauchsausweis bevorzugen:
    Wenn dein Gebäude die Voraussetzungen erfüllt, solltest du dich für den Verbrauchsausweis entscheiden. Mit durchschnittlichen Kosten von 50 bis 120 Euro ist er deutlich günstiger als der Bedarfsausweis, der zwischen 300 und 500 Euro kostet.
    Geeignet für: Gebäude mit mindestens fünf Wohneinheiten oder energetisch modernisierte Immobilien (Baujahr nach 1977).

  • Bedarfsausweis nur bei Pflicht:
    Der Bedarfsausweis ist teurer, aber nur dann erforderlich, wenn dein Gebäude vor 1977 errichtet wurde und nicht energetisch saniert ist. Prüfe vorab, ob du wirklich einen Bedarfsausweis benötigst.

 

2. Angebote vergleichen

Die Kosten für einen Energieausweis sind nicht standardisiert und können je nach Anbieter erheblich variieren. Es lohnt sich, Preise und Leistungen zu vergleichen.

 

  • Mehrere Angebote einholen:
    Hole mindestens drei Angebote von Schornsteinfegern oder Energieberatern in deiner Region ein. Achte dabei auf die enthaltenen Leistungen, um ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

  • Regionale Unterschiede nutzen:
    In ländlichen Gebieten sind die Preise oft niedriger als in Städten. Falls möglich, wähle einen Anbieter aus einer Region mit günstigeren Konditionen.

 

3. Kombi-Angebote nutzen

Viele Schornsteinfeger bieten die Erstellung eines Energieausweises im Rahmen eines Kombi-Pakets an. Diese Pakete kombinieren den Energieausweis oft mit anderen Dienstleistungen wie der Feuerstättenschau oder einer Abgasmessung.

 

  • Beispiele für Kombi-Pakete:

    • Feuerstättenschau und Verbrauchsausweis: Günstigere Preise durch kombinierte Anfahrt und kürzere Arbeitszeit.
    • Abgasanalyse und Bedarfsausweis: Bei der Prüfung der Heizungsanlage können Daten direkt für den Energieausweis verwendet werden.

 

  • Vorteil:
    Kombinierte Angebote reduzieren den Gesamtpreis, da bestimmte Arbeiten doppelt genutzt werden können.

 

4. Unterlagen gut vorbereiten

Eine gute Vorbereitung spart Zeit – und Zeit ist Geld. Wenn du dem Schornsteinfeger oder Energieberater alle notwendigen Unterlagen bereitstellst, reduziert das den Arbeitsaufwand.

 

  • Verbrauchsausweis:
    Sammle die Heizkostenabrechnungen der letzten drei Jahre. Diese sind die Grundlage für die Erstellung des Verbrauchsausweises.

  • Bedarfsausweis:
    Bereite Baupläne, technische Daten zu Heizung und Dämmung sowie frühere Energieausweise (falls vorhanden) vor. Je besser die Unterlagen, desto schneller und günstiger kann der Bedarfsausweis erstellt werden.

 

5. Frühzeitig planen

Eine rechtzeitige Planung gibt dir mehr Spielraum, um den besten Anbieter zu finden und unnötige Eilzuschläge zu vermeiden.

 

  • Eilaufträge vermeiden:
    Kurzfristige Anfragen oder dringende Termine kosten oft mehr. Plane die Erstellung des Energieausweises mindestens einige Wochen im Voraus.

  • Besten Anbieter auswählen:
    Mit ausreichend Zeit kannst du Angebote vergleichen und den Anbieter mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis wählen.

 

6. Online-Angebote prüfen

Für Verbrauchsausweise gibt es kostengünstige Online-Dienste, die oft schnell und unkompliziert arbeiten. Diese eignen sich jedoch nur, wenn keine Vor-Ort-Besichtigung erforderlich ist.

 

  • Geeignet für:
    Gebäude mit gut dokumentierten Verbrauchsdaten und standardisierten Eigenschaften.

  • Achtung bei unseriösen Anbietern:
    Achte darauf, dass der Online-Dienst zertifiziert ist und die gesetzlichen Anforderungen erfüllt. Ein unvollständiger oder nicht anerkannter Energieausweis kann später zu Problemen führen.

 

7. Förderung in Anspruch nehmen

In bestimmten Fällen kannst du Förderprogramme nutzen, um die Kosten für einen Energieausweis zu reduzieren.

 

  • Förderung bei Sanierungsmaßnahmen:
    Wenn der Energieausweis Teil eines Sanierungsprojekts ist, kannst du Fördermittel von der KfW-Bank oder dem BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) beantragen.

  • Kombination mit energetischer Beratung:
    In einigen Bundesländern gibt es Zuschüsse für Energieberatungen, die auch die Erstellung eines Energieausweises umfassen.

 

8. Qualifizierten Anbieter wählen

Ein erfahrener Schornsteinfeger oder Energieberater arbeitet effizienter und liefert ein hochwertiges Ergebnis, das rechtlich einwandfrei ist. So vermeidest du spätere Nachbesserungen oder zusätzliche Kosten.

 

  • Vertrauenswürdige Anbieter:
    Prüfe die Qualifikation und Zertifizierung des Ausstellers, um sicherzugehen, dass der Energieausweis gültig und anerkannt ist.
Ricardo Tunnissen

Ricardo Tunnissen

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