Trotz der bundesweiten Stabilisierung der Immobilienpreise bieten die anhaltenden Unsicherheiten bei privaten Immobilienkäufern Chancen für Preisverhandlungen.
Besonders bei Bestandsimmobilien mit Sanierungsbedarf beobachten wir bei unseren Kunden eine Diskrepanz zwischen den ursprünglich von Verkäufern verlangten Preisen und den tatsächlich erzielten Kaufpreisen. Werüberzeugende Argumente für eine Kaufpreisreduzierung vorbringen kann, findet derzeit ausgezeichnete Gelegenheiten.
Relevante Aspekte sind hierbei die Energiekosten und der Zustand der Immobilie. Eine schlechte Dämmung und veraltete Heizsysteme führen oft zu hohen Energiekosten und erfordern möglicherweise baldige Erneuerungen.
Feuchtigkeit im Haus, die zu Schimmelbildung führt, stellt ein weiteres Problem dar, das nicht nur gesundheitsschädlich ist, sondern auch zusätzliche Kosten für die Beseitigung verursacht.
Schlecht isolierte Fenster tragen ebenfalls zu einem erhöhten Energieverbrauch bei, was die Betriebskosten in die Höhe treibt. Auch der Zustand der Rohrleitungen sollte nicht unterschätzt werden. Veraltete, beschädigte oder rostige Rohre können zu teuren Reparaturen führen.
Die seit einigen Monaten anhaltende Seitwärtsbewegung der Bauzinsen wird tendenziell auch im weiteren Verlauf des 3. Quartals 2024 fortgesetzt. Lass dich am besten von einem unserer Baufinanzierungsberater bei Baufi Deutschland beraten, um vom aktuellen Zinsumfeld zu profitieren.
Immobilien bleiben eine stabile und wertbeständige Anlageklasse. Wir rechnen mit einer weiterhin hohen Nachfrage in deutschen Städten. Auch Immobilien in ländlichen Regionen dürften bei einem gut kalkulierten Einkaufspreis von einer langfristigen Wertsteigerung profitieren.
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